Nachdem Dietmar so neugierig war (net bös' gemeint!), stelle ich hier mein kleines Brackwässerlein vor.
Die 10 Hawaii-Garnelen leben in einem 10-Liter-Cube, späterer Umzug in ein größeres Nano nicht ausgeschlossen (wenn sie sich ordentlich vermehren, was dauert).
An Technik gibt's nur Licht (4W-LED, 2 weiß, 2 blau) und einen Luftheber.
Der Luftheber ist nach dem Knop-Prinzip in die Lava eingebaut, die Lavabrocken sind auf den Luftheber "aufgefädelt". Dazu kamen noch ein paar Bröckchen Lebendgestein.
Das letzte Hawaii-Garnelen-Nano hatte ich mit größeren Brocken Lebendgestein bestückt. Darin war ein Fangschreckenkrebs, der bei einer Dichte von 1,016 prächtig überlebt hat und meine 30 Garnelen weggeknallt hat
Das Brackbecken betreibe ich mit einer schwankenden Dichte von 1,012-1,018, das ist der Wohlfühlbereich für die Hawaiigarnelen.
Gestartet hatte ich das Becken bei Meerwasserdichte, mit gut ausgewaschenem schwarzen Live-Sand, die Hawaiigarnelen fühlen sich auf dunklem Untergrund wohler. ich habe das Meerwasser langsam bis auf eine Dichte von 1.014 runterverdünnt (mit Regenwasser), hat ca. 4 Wochen gedauert. Dann wuchsen auch wundervolle Algenbeläge :ill:
Die Makroalgen hatte ich gleich am Anfang mit rein gegeben, sie gewöhnen sich ganz gut an die niedrigere Dichte. Verwendet habe ich Caulerpa taxifolia, Codium spongiosum und Meeressalat.
Vor einer Woche entdeckte ich auf einem Lebendgesteinsbröckchen noch Halimeda und eine Rotalge! Ist alles noch winzig, aber es wächt!
Die Bewohner leben sehr versteckt, am besten sieht man sie, wenn das Licht aus ist.
Hier mal Fotos von den "alten" Garnelen, die leider verspeist wurden.
Die großen Eier sind echt irre!
Die 10 Hawaii-Garnelen leben in einem 10-Liter-Cube, späterer Umzug in ein größeres Nano nicht ausgeschlossen (wenn sie sich ordentlich vermehren, was dauert).
An Technik gibt's nur Licht (4W-LED, 2 weiß, 2 blau) und einen Luftheber.
Der Luftheber ist nach dem Knop-Prinzip in die Lava eingebaut, die Lavabrocken sind auf den Luftheber "aufgefädelt". Dazu kamen noch ein paar Bröckchen Lebendgestein.
Das letzte Hawaii-Garnelen-Nano hatte ich mit größeren Brocken Lebendgestein bestückt. Darin war ein Fangschreckenkrebs, der bei einer Dichte von 1,016 prächtig überlebt hat und meine 30 Garnelen weggeknallt hat
Das Brackbecken betreibe ich mit einer schwankenden Dichte von 1,012-1,018, das ist der Wohlfühlbereich für die Hawaiigarnelen.
Gestartet hatte ich das Becken bei Meerwasserdichte, mit gut ausgewaschenem schwarzen Live-Sand, die Hawaiigarnelen fühlen sich auf dunklem Untergrund wohler. ich habe das Meerwasser langsam bis auf eine Dichte von 1.014 runterverdünnt (mit Regenwasser), hat ca. 4 Wochen gedauert. Dann wuchsen auch wundervolle Algenbeläge :ill:
Die Makroalgen hatte ich gleich am Anfang mit rein gegeben, sie gewöhnen sich ganz gut an die niedrigere Dichte. Verwendet habe ich Caulerpa taxifolia, Codium spongiosum und Meeressalat.
Vor einer Woche entdeckte ich auf einem Lebendgesteinsbröckchen noch Halimeda und eine Rotalge! Ist alles noch winzig, aber es wächt!
Die Bewohner leben sehr versteckt, am besten sieht man sie, wenn das Licht aus ist.
Hier mal Fotos von den "alten" Garnelen, die leider verspeist wurden.
Die großen Eier sind echt irre!